ich habe gerade die defekte Kupplung an einem 206 getauscht, das Ausrücklager war komplett zerlegt.
Das ist aber nur die notwendige Vorgeschichte.
Bei ablassen des Getriebeöls kann mit die Ablaßschraube etwas merkwürdig vor, sie hat einen Kranz innen so als ob dort eigentlich ein Magnet sein sollte, aber keine Spuren das der Kranz gequetscht wurde um den Magneten zu halten.

OK, also wieder mal so ein Pug Ding, die sind ja schon mal etwas anders als andere denk ich so bei mir.

Als dann das Getriebe ab ist, fällt mit auf, das die Späne von dem zerlegten Ausrücklager sich alle an einer Stelle gesammelt haben magnetisch gehalten werden. Aber wir soll das denn bei einem Alughäuse gehen? Da muß von innen etwas magnetisch sein, aber innen im Differenzial?
Und jetzt hab ich halt dieses Baugefühl, das der Magnet von der Ablaßschraube sich gelöst hat und sich frei im Differenzial bewegt

- Ich hätte da gerne mal eine Einschätzung, ob das wohl so wahrscheinlich ist und ob das wohl wenn, dann schon länger so ist. Der Wagen ist immerhin 11 Jahre alt und das Getriebeöl wohl auch.
- Wie kann man die Sache verifizieren?
- Wie bekomme ich den Magneten gegebenenfalls wieder raus? (via Ablaßschraube, Öffnung der Achswellen oder hilft nur Getriebe zerlegen)
Erst mal vielen Dank!
Simca