Chakky hat geschrieben:VNC kann man im übrigen auch mit Passwort schützen.....
Also sooo leichtsinnig, einen Rechner ohne VNC-Passwort ins Netz zu stellen war ich damals auch nicht. Und eine geänderte Portnummer hilft gegen Portscanner auch nur begrenzt.
Wenn eine IP in Dyndns online ist, aber auf Port 80 nichts zu finden ist, macht das halt leider manche Leute neugierig...
Vielleicht bin ich in der Richtung aufgrund meiner persönlichen Erfahrung (die definitiv nicht repräsentativ sein muss) auch einfach nur zu übervorsichtig und vielleicht sind die heutigen VNC-Server auch sicherer, aber ich würde eher kein VNC installieren.
Der Aufwand einen angegriffenen Rechner wieder sauber zu bekommen (insofern man das überhaupt mitbekommt) wäre mir persönlich zu groß im Vergleich zum eher überschaubaren Nichtfunktionsrisiko beim Teamviewer.
Beim Teamviewer wäre der größte zu erwartende Aufwand ja, dass man nochmal jemanden bitten muss, das Tool neu zu installieren, ein Passwort einzutippen und die Nummer durchzugeben. Solange die aktuelle Situation mit dem Pflegedienst besteht, dürfte das ja in recht überschaubarer Zeit machbar.
Vielleicht wäre es aber auch denkbar, sich Dyndns & VNC nur für die ersten ein oder zwei Wochen als Hintertüre einzurichten und danach (wenn der Teamviewer problemlos läuft) zumindest die Ports auf dem Router wieder zu sperren.
Aber wie gesagt, dass ist nur meine persönliche Meinung. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein nicht 24/7 laufender VNC-Server mit geänderter Portnummer angegriffen wird ist sicherlich gering.